Wieder mit Ichikawa im Gespräch

von Redaktion

Gründung eines Online-Stammtisches für Austausch geplant

Rosenheim/Ichikawa – Vertreter der Städte Ichikawa, in Japan und Rosenheim haben sich zu einem ersten virtuellen Austausch getroffen. Mit der „Ichikawa Internationale Austauschgesellschaft“ (IIA), dem Präsidenten Soichiro Henmi, dem Förderverein Ichikawa-Rosenheim, mit Vorsitzendem Udo Satzger, sowie einzelnen Bürgern wurde beraten, wie künftig Bürgerkontakte organisiert werden können.

Lange Abstinenz durch Corona

Durch einen lebendigen Austausch wurden die Verbindungen nach der langen coronabedingten Abstinenz schnell wiederbelebt. 26 Personen nahmen an dem Treffen teil, manche hatten sich von zu Hause oder unterwegs – wie Kayo und Oskar Hillebrandt aus Wien – zugeschaltet. Die Kommunikation verlief hervorragend.

Der Vorsitzende des Rosenheimer Komitees, Tadashi Goseki, machte den Vorschlag, einen Online-Stammtisch zu gründen und sich als erstes Projekt mit der Kirschblüte in beiden Städten zu befassen.

Diese Idee rief Begeisterung hervor. Möglich wären auch Vorträge durch Gastredner sowie selbst organisierte Bürgerkontakte, zu denen sich einige jüngere Teilnehmerinnen spontan bereit erklärten. „Die städtische Geschäftsstelle für die Partnerschaft Rosenheim-Ichikawa bietet sich gerne als Vermittler an“, bestätigte Stadtdirektor Michael Keneder.

An dem Bürgeraustausch Interessierte können sich per E-Mail an sylvia.friedinger@rosenheim.de oder unter der Telefonnummer 08031/3651401 melden.

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