Ministerin bringt eine gute Nachricht

Tauschten sich über die Situation im Rosenheimer Frauenhaus aus: (von links) Martin Wollny, Leiter des Sozialamtes der Stadt, Marita Koralewski, Leiterin des Frauenhauses, Familienministerin Ulrike Scharf, Elke Herrmann, Geschäftsführerin des Sozialdienstes katholischer Frauen Südostbayern (SkF), Andrea März, Mitglied im Vorstand des SkF, und Klaus Grandl vom Rosenheimer Sozialamt.Foto Heise
Ulrike Scharf besucht das Rosenheimer Frauenhaus und spricht über „Second Stage“
Rosenheim – Zu wenig Ehrenamtliche, keine geregelte Finanzierung und fehlende Plätze für Mütter mit pubertierenden Söhnen: Im Rosenheimer Frauenhaus gibt es einige Baustellen. Von diesen hat sich jetzt Bayerns Familienministerin Ulrike Scharf einen Eindruck verschafft. Und es gibt auch eine gute Nac