An zwei Tagen veranstaltete das Tattoo-Studio „Straight Line“ einen besonderen Spendenmarathon: Freiwillige konnten sich für einen guten Zweck tätowieren lassen. Die „Walk-in-Tattoos“ haben etwa die Größe einer Zwei-Euro-Münze und kosteten an den Tagen der Aktion nur die Hälfte des normalen Preises. Ein Teil des Erlöses der 644 gestochenen Tattoos ist dabei für wohltätige Zwecke. Insgesamt erreichte das Studio eine Spendensumme in Höhe von 7180 Euro. Diese gingen an das Katholische Jugendsozialwerk, um den Mitarbeitern dort den Kauf eines Rollstuhlfahrrads zu ermöglichen. Bei der Scheckübergabe: (von links) Ben Löchner, Ben Attenberger, Daniela Attenberger, Stefanie Herzog-Bosbach und Werner Lang. Foto Schlecker