Hans Kaiser gibt den Verein in jüngere Hände

von Redaktion

Arnd Assmann übernimmt den Vorsitz der Schachfreunde Rosenheim in der Jahresversammlung

Rosenheim – Nach zwölf Jahren Amtszeit stellte der Vorsitzende Hans Kaiser seinen Posten zur Wahl bei der Jahresversammlung der Schachfreunde Rosenheim.

Kurz und bündig gab er vorab seinen Rechenschaftsbericht ab, wobei er nicht vergaß, die Schwierigkeiten im Ligabetrieb während coronabedingter Einschränkungen zu erwähnen. Ins Rampenlicht hatten sich die Schachfreunde durch verschiedene ausgerichtete Turniere und Meisterschaften gespielt, wie etwa die Inn-Chiem-Meisterschaft.

Die Mannschaftsführer Sascha Kassner und Arnd Assmann stellten fest, dass die Saison insgesamt zufriedenstellend verlaufen sei, wenngleich die erste Mannschaft am Saisonende ein wenig Pech hatte und das Zweitteam in Dorfen nicht vollständig antreten konnte. Einige Spieler lieferten herausragende Leistungen ab und stehen nun in den Statistiken der Schachszene weit vorne. Auch finanziell steht der Verein sehr gut da. Dies machte der Bericht von Kassier Bernd Fischbacher deutlich.

Die Neuwahlen verliefen unkompliziert ab. Bereits vor zwei Jahren hat der scheidende Vorsitzende vorgewarnt, dass er das Amt in jüngere Hände geben wird. Der bisher Zweite Vorsitzende Arnd Assmann war der einzige Kandidat und führt nun die Geschicke des Vereins in den kommenden beiden Jahren. Sein Stellvertreter wurde Sascha Kassner. Kassier bleibt weiterhin Bernd Fischbacher. So ganz aber hat sich der ehemalige Vorsitzende dann doch nicht verabschiedet, er stellte sich als Schriftführer zur Verfügung. Materialwart bleibt Günther Weymayer.

Erste Amtshandlung des neuen Vorsitzenden war die Ehrung seines Vorgängers für zwölf Jahre im Amt und die besonderen Verdienste bei den Schachfreunden Rosenheim. eg

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