Rosenheim – Oftmals werden die Starbulls Rosenheim nur durch die erste Mannschaft um Trainer Jari Pasanen und den Nachwuchs und die Mitarbeiter der Geschäftsstelle wahrgenommen. Wie auch andere Vereine werden die Starbulls Rosenheim von vielen ehrenamtlichen Unterstützern getragen. Satzungsgemäß bestehen die Starbulls Rosenheim aus drei Vorsitzenden und zwei Rechnungsprüfern, die von der Mitgliederversammlung gewählt werden. Hinzu kommt ein erweiterter Vorstand, welcher Qua-Amt benannt wird, und ein Wirtschaftsbeirat, der vom Vorstand berufen wird. Der Wirtschaftsbeirat unterstützt die Vereinsleitung insbesondere im Rahmen strategischer Entscheidungen rund um die Vereinsentwicklung. Als Vorsitzender des Wirtschaftsbeirates wurde nun Rosenheims Zweiter Bürgermeister Daniel Artmann erneut im Amt bestätigt, das er bereits über vier Jahre innehatte.
Hierzu äußert sich Vereinsvorsitzender Marcus Thaller: „Es freut uns sehr, dass Daniel Artmann dieses Amt erneut für weitere zwei Jahre bekleiden wird. Daniel Artmann war einer der Ersten, die bereits 2016 an unsere Entwicklungsidee geglaubt und aktiv daran mitgearbeitet haben. Dementsprechend war er für den Verein ein wichtiger Ratgeber rund um Vereinsentwicklung und Stadionsanierung. Mit der Bestätigung im Amt ist dies ein weiteres Bekenntnis für die Beständigkeit der Arbeit rund um den gesamten Eissport in Rosenheim.“ „Was hier rund um das Rosenheimer Eishockey in den letzten Jahren bewegt wurde, ist phänomenal. Es ist eine unglaubliche Teamleistung. Schon als Kind war ich mit meinem Opa im Eisstadion und so ist es für mich eine Ehre, den Verein auch weiterhin auf seinem Weg zu begleiten“, so Artmann. Unterstützt wird er im Wirtschaftsbeirat durch Rechtsanwalt Florian Hitzelberger und Starbulls-Partner Kamilo Kolarz, die beide dem Verein seit vielen Jahren zur Seite stehen. „Ein solches Gremium und vor allem solch engagierte Personen sind für uns in der Vereinsleitung von großer Bedeutung. So können wir mögliche Entscheidungen reflektieren und auch andere Meinungsbilder einholen. Nur so ist auch eine ständige Fortentwicklung des Vereins möglich“, so Thaller abschließend.