Rosenheim – „Rosenheim, wie geht es Dir?“ Dieser Frage geht Oberbürgermeister Andreas März bei der ersten von fünf Bürgerversammlungen am Dienstag, 26. September, nach.
Im direkten Austausch mit den Bürgern wird die Frage aus zwei Blickwinkeln betrachtet. Einmal aus Sicht der Stadtverwaltung mit Informationen, unter anderem zum wirtschaftlichen und finanziellen Stand, zur Kita-Situation, zum ÖPNV und zu stadtteilspezifischen Themen. Zum anderen werden Bürgeranträge und Bürgerfragen beantwortet.
Den Auftakt der Bürgerversammlungen macht der Stadtbereich Ost mit der Kastenau, Kaltwies, Kaltmühl, Happing, Aisinger Landstraße und Heilig Blut.
Wie bereits vor Corona, finden die Bürgerversammlungen in Wirtshäusern statt, in diesem Fall im Happinger Hof.
„Ich verspreche mir von diesem Format in gemütlicher Atmosphäre wieder einen direkteren, persönlicheren Austausch mit den Bürgern. Wir legen viel mehr Augenmerk auf die Anliegen der einzelnen Stadtteile, als wir das in den vergangenen beiden Jahren im Kuko konnten. Unsere Bürgerversammlungen sind ein Ort von gelebter direkter Demokratie“, so Oberbürgermeister März.
Die Bürgerversammlung beginnt um 19 Uhr. Die weiteren Termine sind Mittwoch, 11. Oktober, für den Bereich Mitte Süd-West im Gasthof Alt-Fürstätt, am Dienstag, 17. Oktober, für die Mitte im Gasthaus Zum Johann Auer, für den Norden am Donnerstag, 19. Oktober, im Gasthof Höhensteiger und am Dienstag, 24. Oktober, für den südlichen Bereich beim Kirchenwirt in Pang. Bürger können sich bereits im Vorfeld der jeweiligen Versammlung ab 18 Uhr auf Schautafeln zu stadtteilbezogenen Themen informieren.