Zum Bericht „Kritik an Freifläche am Bahnhof“ (Lokalteil):
Sie schreiben da leichtsinnig von einem „Wal, der da kritisch auf die Lücke blickt“. Wo ist aber da ein Wal?
Es hat damals ein Fassadenmaler die freie Hausfassade sicher für teures Honorar mit einer grässlichen Fisch-Wal-Fantasiefigur bemalt und verunstaltet. Zur Erläuterung:
Das arme dargestellte Zwitter-Geschöpf hat zwar den Kopf ähnlich eines Blauwals und den übrigen Körper ähnlich eines großen Fisches.
Tatsächlich hat der Wal jedoch keine senkrechte Fischflosse am Schwanz, sondern eine quergestellte Fluke (der Rest seiner rückentwickelten Beine aus der möglichen Vorzeit als Landsäugetier). Diese quergestellte Fluke haben alle Wale und Delfine.
Leider war der Verfasser der Bildunterschrift somit dem „Gemälde“ des Fassaden-Malers „auf den Leim“ gegangen.
Gerd Höglinger
Rosenheim