Rosenheim – Seit 1999 führt die Tischtennis-Abteilung der Freien Turnerschaft (FT) Rosenheim am ersten Wochenende im Januar den „Rosenheimer Triathlon“ durch. Der Dreikampf besteht aus den Wettbewerben Tischtennis, Asphaltstockschießen sowie Schafkopfen.
Für Samstag, 6. Januar, hat der stellvertretende Abteilungsleiter Franz Reibl wieder zu dieser Veranstaltung aufgerufen. Pandemiebedingt ist es die 23. Ausgabe. Das Echo hierfür war groß. So darf sich der Ausrichter einmal mehr auf interessante Duelle in allen drei Wettbewerben einstellen. Die große Frage dabei ist, ob es der Seriensieger und Gewinner des vorherigen Jahres, der Sportverein TSV Ebersberg, erneut schafft, die Konkurrenz hinter sich zu lassen. Mit Josef Carpus stellten sie auch den besten Allrounder. Neben dem Ausrichter FT Rosenheim, wollen den Sieg unter anderem die Sportvereine TSV Neuried wie auch der SV Eurasburg für sich verbuchen. Die beiden Teams haben mit je 80 Kilometern die weiteste Anreise. Auch die Mannschaften des TV Miesbach beziehungsweise des TV Feldkirchen treten an. Hoffnungen, den begehrten Preis überreicht zu bekommen, machen sich zudem die Teams des WSV Oberaudorf, des SV Pang und des SV Nußdorf. Die Tischtennis-Bewerbe starten am Wettkampf-Samstag um 9 Uhr in der Turnhalle der Realschule am Nörreut. Weiter geht es um 14 Uhr mit den Bewerben Stockschießen sowie Schafkopfen in der Gaststätte des Vereins MTV Rosenheim. Neben dem Ehrenpreis für den besten Allrounder stehen für die Gewinner Pokale zur Verfügung. Bei Punktgleichheit hat Reibl festgelegt, dass der Gesamtsieg an diejenige Mannschaft geht, die in den Tischtennis-Wettbewerben die meisten Punkte erzielt.eg