„Das Ende des Feminismus durch Gender?“

von Redaktion

Rosenheim – Anlässlich der „Woche für das Leben“ hält Cornelia Kaminski einen Vortrag am Freitag, 12. April, um 20 Uhr im Happinger Hof. Sie spannt den geschichtlichen Bogen, wie sich Frauenrechte entwickelt haben. Feministinnen des 20. Jahrhunderts könnten zufrieden sein: Die ursprünglichen Ziele des Feminismus sind erreicht. Geschlechtergerechtigkeit also? Eher nicht, meint Referentin Kaminski, und zeigt in ihrem Vortrag auf, welchen Preis Frauen für die vermeintliche Gleichstellung bezahlen müssen und wie politische, ideologisch motivierte Maßnahmen auch die Rechte untergraben, die Frauen sich hart erkämpft haben. Kaminski hat Anglistik, Romanistik und Pädagogik studiert. Sie unterrichtet Fremdsprachen an einem hessischen Gymnasium, ist als Autorin und Beraterin für einen Schulbuchverlag tätig und engagiert sich ehrenamtlich auf vielfältige Weise für Menschenrechte: allen voran das Menschenrecht auf Leben. Als Bundesvorsitzende der ALfA leitet sie Deutschlands größte Pro Life Organisation. Der Eintritt ist gebührenfrei. Veranstalter ist die Aktion Lebensrecht für alle – Regionalverband Rosenheim.

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