Zum Bericht „Neue Kritik nach Aus fürs Hong Long“ (Lokalteil):
Nördlich des Bahnhofsgebäudes steht ein Haus, das unter Denkmalschutz steht. Deshalb kann man es nicht abreißen. Man hat es vor dem Verfall gesichert. Zum Beispiel hat man das Dach, das vom Sturm beschädigt wurde, mit einer Folie bedeckt, die Standfestigkeit hat man mit einem Betonsockel gesichert. In diesem könnte man die Tourist-Info im Erdgeschoss mit einem behindertgerechten Eingang einrichten. Mit Toiletten für Besucher, welche in der vorgesehenen Tourist-Info in der Heilig-Geist-Sraße keinen Platz finden. Eine EBike Ladestation mit Reparaturstation hätte im Gegensatz zur geplanten Tourist-Info in der Innenstadt genug Platz. Die Lage ist einmalig für eine Tourist-Info: Viele Reisende kommen mit dem Zug nach Rosenheim; in allernächster Nähe ist der Busbahnhof sowie ein Taxistellplatz. Vorteile, die eine Tourist-Info in der Stadtmitte nicht bieten kann! Am einfachsten wäre es, wenn die Stadt das Gebäude kaufen und das Innere umgestalten würde. In die oberen Stockwerke könnte man Büros planen, wodurch die Stadt Mieten kassieren könnte. Die Lage ist einmalig! Was in der „fahrradfreundlichen Stadt“ fehlt: ein großer Fahrradverleih. Diesen könnte man jetzt schon bauen und zwar vor dem Fahrradparkhaus. Die Leihräder könnte man im Fahrradparkhaus unterbringen – mit günstiger Nähe zur Tourist-Info sowie zum Zug- und Busbahnhof. Dafür müssten nur wenige Autostellplätze geopfert werden.
Marga Leingartner
Rosenheim