Neue Wohnungen auf der Zielgeraden

von Redaktion

GRWS-Bauprojekt „Wohnen An der Kaltenmühle“ fast fertig – Einzug noch heuer

Rosenheim – Mit dem GRWS-Bauprojekt „Wohnen An der Kaltenmühle“ geht es in Sachen verfügbarer Wohnraum in Rosenheim ein gutes Stück voran. Rund 300 Menschen werden dort zukünftig in über 100 Wohnungen ein neues Zuhause finden. Der Spatenstich erfolgte im August 2022. Jetzt geht es auf die Zielgerade.

Preissteigerungen, Materialengpässe und stark gestiegene Finanzierungskosten – die Rahmenbedingungen für das Bauprojekt waren beim Start schwierig.

Inzwischen haben sich die Rahmenbedingungen in der Bauwirtschaft allerdings wieder leicht entspannt. Das Bauvorhaben südlich der Panorama-Kreuzung liegt daher gut im Zeitplan und befindet sich in den Endzügen.

Das Bauvorhaben gliedert sich in zwei voneinander getrennte Teilbereiche und umfasst insgesamt sechs Häuser: Fünf Mehrfamilienhäuser gruppieren sich um einen Innenhof, unter dem sich auch eine Tiefgarage befindet.

Das sechste Haus liegt schräg gegenüber der Erschließungsstraße, ebenfalls mit eigener Tiefgarage. Aktuell lässt sich bereits das besondere Farbkonzept der Wohnanlage erkennen, entwickelt von dem Rosenheimer Architekturbüro Hamberger und Kreupl. Helle Grundfarben sollen dabei den Gebäuden optisch an Dominanz und Höhe nehmen und mit den gelb und grau abgesetzten Balkonen einen freundlichen, unaufdringlichen Charakter schaffen. Eine architektonische Besonderheit sind zudem die Laubengänge. Direkt daneben kommt zum Schluss noch eine vertikale Bepflanzung hinzu.

Die ersten Wohnungen sollen im Dezember 2024 bezogen werden können. Danach sollen schrittweise bis zum 1. Mai 2025 jeden Monat weitere Wohnungen bezugsbereit werden. Wohnungsinteressenten können sich bereits unter www. grws-rosenheim.de/
wohnungssuche registrieren.

Mit dem gestaffelten Einzug soll die Einzugslogistik sowohl für die neuen Mieter als auch für die GRWS entzerrt werden. Bei diesem Bauvorhaben ergibt sich aufgrund der Taktung bei der Fertigstellung noch ein weiterer Vorteil: Auch kleinere, regionale Bauunternehmen und Handwerksbetriebe kommen so zum Zug.

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