Kein „asozialer Graffitisprayer“

Marcus Göcht, im Zivilberuf Orthopädieschuhmacher, nennt sich als Graffitisprayer „Mobar“.

Marcus Göcht, im Zivilberuf Orthopädieschuhmacher, nennt sich als Graffitisprayer „Mobar“.

Rosenheimer Street-Art-Künstler wehrt sich gegen Stereotype

von Cordula Wildauer

Rosenheim – Marcus Göcht steht vor einer fünf Meter hohen Wand einer Schule in Rosenheim. Darauf sind fünf Reihen von grünen Buchstaben des Alphabets zu sehen, die ineinander verschlungen sind. Göcht erinnert sich, wie unwohl er sich fühlte, als er das Kunstwerk plante. „Ich habe vorher noch nie so

Donnerstag, 2. Oktober 2025

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