Von Epochen und Artefakten

Ziehen künftig stärker zusammen an einem Strang: (von links) Dr. Christian Höschler (Leitung Stadtarchiv) mit der Rosenheimer Stadterhebungsurkunde von König Ludwig II. (1864), Monika Hauser-Mair (Leitung Städtische Galerie) mit „Ingrid“, einer Figur aus dem Werk „Schülergruppe an der Ampel“ (1977/1979) von der 2022 verstorbenen Künstlerin Erika Maria Lankes sowie Andrea Krammer (Leitung Städtisches Museum) mit einer von Gretl Thieme-Eid gefertigten Büste Ludwig Eids (1963), der 1902 die „Städtischen Sammlungen Rosenheim“ begründet hatte. Foto Silke Graf

Ziehen künftig stärker zusammen an einem Strang: (von links) Dr. Christian Höschler (Leitung Stadtarchiv) mit der Rosenheimer Stadterhebungsurkunde von König Ludwig II. (1864), Monika Hauser-Mair (Leitung Städtische Galerie) mit „Ingrid“, einer Figur aus dem Werk „Schülergruppe an der Ampel“ (1977/1979) von der 2022 verstorbenen Künstlerin Erika Maria Lankes sowie Andrea Krammer (Leitung Städtisches Museum) mit einer von Gretl Thieme-Eid gefertigten Büste Ludwig Eids (1963), der 1902 die „Städtischen Sammlungen Rosenheim“ begründet hatte. Foto Silke Graf

Die Stadt Rosenheim stärkt ihre kulturellen Institutionen durch eine engere Zusammenarbeit. Ab sofort werden Stadtarchiv, Städtisches Museum, Städtische Galerie und das Holztechnische Museum als „Städtische Sammlungen“ kooperieren. Damit verfolgen sie ein ganz bestimmtes Ziel.

Rosenheim – Die Stadt Rosenheim verfügt über eine reichhaltige Kulturgeschichte. Damit vergangene Ereignisse, Erzählungen und Traditionen für künftige Generationen erhalten bleiben, ist es unter anderem die Aufgabe des Stadtarchivs, des Städtischen Museums, der Städtischen Galerie und des Holztechni

Samstag, 4. Oktober 2025

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