„Könnte nie mehr in Deutschland leben“

Polizeibeamte vor der jüdischen Synagoge in Halle: Am 9. Oktober 2019 hatte ein schwer bewaffneter Rechtsextremist versucht, die Synagoge zu stürmen und ein Massaker unter den Besuchern anzurichten. Als ihm das nicht gelang, erschoss der Mann eine Passantin und einen jungen Mann in einem Imbiss. dpa/Renata Schmidt

Polizeibeamte vor der jüdischen Synagoge in Halle: Am 9. Oktober 2019 hatte ein schwer bewaffneter Rechtsextremist versucht, die Synagoge zu stürmen und ein Massaker unter den Besuchern anzurichten. Als ihm das nicht gelang, erschoss der Mann eine Passantin und einen jungen Mann in einem Imbiss. dpa/Renata Schmidt

Interview Christina Feist, Überlebende des Halle-Attentats, kommt nach Rosenheim

Rosenheim/Halle – Christina Feist kann sich noch ganz genau an den 9. Oktober 2019 erinnern. An diesem Tag versuchte der Rechtsextremist Stephan B. in Halle an der Saale schwer bewaffnet in eine Synagoge einzudringen. Er tötete zwei Menschen, verletzte bei seiner Flucht zwei weitere. Christina Feist

Montag, 6. Oktober 2025

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