Rosenheim – Die städtischen Einrichtungen in Rosenheim haben über die Weihnachtsferien geänderte Öffnungszeiten oder bleiben teilweise geschlossen. Wie die Stadtverwaltung mitteilt, ist das Rathaus in der Weihnachtswoche und bis zum 30. Dezember geschlossen sowie am 2. und 3. Januar 2025 nur eingeschränkt besetzt.
Für dringende Anliegen wurden in der letzten Dezemberwoche Notdienste in verschiedenen Ämtern eingerichtet. Diese betreffen das Bürgeramt im Melde- und Passwesen, das Standesamt, das Amt für Kinder, Jugendliche und Familien, das Sozialamt sowie das Umweltamt. Die Bürger werden gebeten, ihre Behördengänge auf das Notwendigste zu reduzieren. Für persönliche Vorsprachen ist eine vorherige Online-Terminvereinbarung erforderlich.
Das Fundbüro öffnet erst am Dienstag, 7. Januar. Fundsachen können bis dahin online recherchiert werden. Der Baubetriebshof ist wegen Betriebsurlaub bis einschließlich 3. Januar geschlossen, der Winterdienst bleibt jedoch im Einsatz. Im Pflegestützpunkt finden bis einschließlich 3. Januar keine persönlichen Beratungsgespräche statt. Die telefonische Vor-Ort-Beratung ist am 30. Dezember sowie am 2. und 3. Januar erreichbar.
Die kulturellen Einrichtungen haben Sonderöffnungszeiten: Die Ausstellung „Punk: Wir versprechen nichts!“ in der Städtischen Galerie ist an den Weihnachtsfeiertagen, Neujahr sowie am 24. und 31. Dezember 2024 geschlossen. An den übrigen Tagen gilt die reguläre Öffnungszeit, 13 bis 17 Uhr.
Die Stadtbibliothek schließt nur über die Weihnachtsfeiertage sowie an Silvester und Neujahr.