Zahl der HMPV-Infektionen nimmt zu

Das Humane Metapneumovirus (HMPV) gehört zur Familie der Pneumoviridae und verursacht Atemwegsinfektionen. Was es damit genau auf sich hat, erklärt Dr. Wolfgang Hierl, Leiter des Rosenheimer Gesundheitsamts. Fotos dpa/Gesundheitsamt Rosenheim

Das Humane Metapneumovirus (HMPV) gehört zur Familie der Pneumoviridae und verursacht Atemwegsinfektionen. Was es damit genau auf sich hat, erklärt Dr. Wolfgang Hierl, Leiter des Rosenheimer Gesundheitsamts. Fotos dpa/Gesundheitsamt Rosenheim

Bereits im Dezember hatten chinesische Medien berichtet, dass Atemwegserkrankungen auf dem Vormarsch sind – darunter auch Infektionen mit dem HMPV-Virus. Doch sind die Sorgen begründet? Und wie ist die Lage in der Region? Die wichtigsten Antworten.

von Anna Heise

Rosenheim – Berichte über das Humane Metapneumovirus, kurz HMPV, schüren vielerorts Sorgen. Doch begründet scheinen diese nicht zu sein. Das betont eine Sprecherin der Weltgesundheitsorganisation WHO gegenüber anderen Medien. So sei HMPV weder neu noch gefährlich. Es sei bereits 2001 entdeckt worden

Mittwoch, 17. September 2025

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