Bildung als Luxusgut?
Weiterbildung soll nur dann steuerfrei bleiben, wenn sie einen unmittelbaren Bezug zu einem Beruf oder der Berufswahl hat. Kritik daran äußern VHS-Leiterin Bianca Stein-Steffan und Wolfgang Hauck, Leiter des Kulturamts. Foto Sebastian Gollnow/dpa/VHS/Archiv
VHS-Kurse könnten aufgrund einer Änderung bei der Umsatzsteuer teurer werden
Rosenheim – Die Nachricht hat für Aufregung gesorgt: Künftig sollen nur noch die VHS-Kurse von einer Umsatzsteuer befreit bleiben, die einen unmittelbaren Bezug zum Beruf oder zur Berufswahl haben. Alle anderen Angebote sollen teurer werden. Dies betrifft den Englischkurs ebenso wie die Rückenschule