Rosenheim – Ein voller Erfolg war die OVB-Azubimesse im Kinopolis Rosenheim. Rund 18 Schulklassen mit über 450 Schülern und Lehrkräften konnten sich an den Ständen von 22 Firmen aus der Region über Karrierechancen und Ausbildungsplätze informieren. „Toll organisiert, coole Location, lockere Atmosphäre, interessante Informationen und gute Gespräche!“, so lautete das allgemeine Fazit bei allen Beteiligten.
Ein breiter Branchenmix an Firmen und Unternehmen aus Einzelhandel, Handwerk, Dienstleistung und Industrie präsentierte sich im Kinopolis. Auszubildende der einzelnen Betriebe waren mit am Start und erzählten interessierten Schülern von ihren Erfahrungen in ihrer jeweiligen Ausbildung. Unterstützt wurden sie von ihren Ausbildern, die den potenziellen Kandidaten Auskunft über Anforderungen und Angebote des Betriebs gaben.
Professionelle Fotos
und Experten-Tipps
Mit am Start war auch die Agentur für Arbeit, die den jungen Besuchern Tipps zur Arbeitssuche und Berufswahl gaben. Viele Schüler hörten sich die Vorträge einzelner Firmen im Kinosaal an – eine einzigartige Atmosphäre, um direkte Informationen für die eigene Karriere zu erhalten. Außerdem hatten die jungen Leute Gelegenheit, ein professionelles Bewerbungsfoto von sich machen zu lassen oder am Stand von OVB MEDIA ihre Bewerbungsmappe von den Profis der Personalabteilung checken und sich gute Tipps geben zu lassen.
„Es ist total hilfreich, den Ausbilder einer Firma persönlich kennenzulernen und sich mit den Leuten zu unterhalten, die dort schon in Ausbildung sind“, so das Urteil einer Schülerin. Auf diese Weise gewinne man einen guten Einblick, mit welchen Menschen man künftig zusammenarbeite und „ob die Chemie passt“, so ein anderer Schüler. Auch die Profis von den Betrieben schätzten es sehr, potenzielle Kandidaten vor Ort kennenzulernen, denn für die meisten Betriebe kommt es auf den persönlichen Eindruck an. Sehr zufrieden mit dem Ergebnis ist auch das Organisationsteam von OVB MEDIA: „Wir freuen uns schon auf die nächsten Projekte an außergewöhnlichen Veranstaltungsorten“, so Projektleiterin Stephanie Brösamle. kmz