Eklat vor Christopher Street Day

An diesem Samstag findet in Rosenheim zum dritten Mal der Christopher Street Day (CSD) statt. Doch im Vorfeld gibt es jetzt Streit zwischen den Veranstaltern um Anna Gmeiner (oben rechts) und der FDP. Marcus Moga (unten rechts), deren Vorsitzender in Rosenheim, kritisiert das CSD-Organisationsteam scharf. Fotos dpa/privat

An diesem Samstag findet in Rosenheim zum dritten Mal der Christopher Street Day (CSD) statt. Doch im Vorfeld gibt es jetzt Streit zwischen den Veranstaltern um Anna Gmeiner (oben rechts) und der FDP. Marcus Moga (unten rechts), deren Vorsitzender in Rosenheim, kritisiert das CSD-Organisationsteam scharf. Fotos dpa/privat

Bereits zum dritten Mal findet in Rosenheim der Christopher Street Day (CSD) statt – ein internationaler Gedenk- und Feiertag der LGBTQ+-Community. Doch bereits im Vorfeld der Veranstaltung an diesem Samstag hagelt es Kritik. Was dahinter steckt.

Von Anna Heise

Rosenheim – Anna Gmeiner ist es wichtig, auf die Straße zu gehen. Die Vorsitzende des Vereins LGBTQ+ Rosenheim hat – gemeinsam mit den Mitgliedern – auch heuer wieder den Christopher Street Day (CSD) organisiert. Am morgigen Samstag, 31. Mai, will der Verein ein politisches Statement gegen Diskrimin

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Montag, 22. September 2025

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