Rosenheim – Im Oktober lädt die Stadt Rosenheim zu insgesamt fünf Bürgerversammlungen ein, bei denen Oberbürgermeister Andreas März und die Stadtverwaltung im direkten Austausch mit den Bürgern stehen. Ziel der Veranstaltungen ist es, die Entwicklungen seit dem Amtsantritt von März zu beleuchten, die zukünftige Ausrichtung der Stadt zu diskutieren und aktuellen Handlungsbedarf aufzuzeigen. Wie die Stadt mitteilt, finden die Bürgerversammlungen traditionell in örtlichen Wirtshäusern statt, um einen offenen und unmittelbaren Dialog zu ermöglichen. „Geradeaus und auf Augenhöhe, damit Anregungen und Wünsche ungefiltert bei mir und den Kolleginnen und Kollegen unserer Stadtverwaltung landen und bearbeitet werden können. Unsere Bürgerversammlungen sind ein Paradebeispiel für bürgernahe Kommunikation“, betont Oberbürgermeister März. Neben der allgemeinen Lage werden auch spezifische Themen der jeweiligen Stadtteile behandelt.
Die erste Versammlung ist für Mittwoch, 1. Oktober, um 19 Uhr im Happinger Hof angesetzt und richtet sich an die Stadtteile Aisinger Landstraße, Happing, Heilig Blut, Kaltmühl, Kaltwies und Kastenau. Weitere Termine sind am Dienstag, 7. Oktober (Kirchenwirt in Pang, Bereich Süden), Donnerstag, 9. Oktober (Tante Paula im Mailkeller, Bereich Mitte), Mittwoch, 15. Oktober (Gasthof Höhensteiger, Bereich Norden) und Donnerstag, 23. Oktober (Gasthof Alt-Fürstätt, Bereich Mitte-Süd-West). Beginn ist jeweils um 19 Uhr.
Laut Angaben der Stadt ist das Rede-, Antrags- und Stimmrecht bereits für Jugendliche ab 14 Jahren vorgesehen, deren Anregungen ausdrücklich willkommen sind. Für Vereine und Verbände gilt dieses höchstpersönliche Recht jedoch nicht.