Ärzte sagen: „Geht nicht, gibt’s nicht“

Wie geht es nach der Schließung in Vogtareuth mit der neurologischen und neurochirurgischen Versorgung in der Region weiter? Die Romed-Ärzte Dr. Georgios Ntoulias, Chefarzt der Neurochirurgie (oben), Professor Dr. Joji Kuramatsu, Chefarzt der Neurologie (unten), und der Vorsitzende des Ärztlichen Kreisverbands Rosenheim, Dr. Michael Iberer (Mitte), geben einen Einblick. Fotos Romed-Kliniken/privat

Wie geht es nach der Schließung in Vogtareuth mit der neurologischen und neurochirurgischen Versorgung in der Region weiter? Die Romed-Ärzte Dr. Georgios Ntoulias, Chefarzt der Neurochirurgie (oben), Professor Dr. Joji Kuramatsu, Chefarzt der Neurologie (unten), und der Vorsitzende des Ärztlichen Kreisverbands Rosenheim, Dr. Michael Iberer (Mitte), geben einen Einblick. Fotos Romed-Kliniken/privat

Zum 31. Dezember 2025 ist es so weit: Dann schließen an der Schön-Klinik Vogtareuth die Neurologie und die Neurochirurgie für Erwachsene. Wie man bei Romed darauf reagiert und welche Schritte nun erforderlich sind, berichten zwei Chefärzte sowie der Vorsitzende des Ärztlichen Kreisverbands Rosenheim.

von Patricia Huber

Rosenheim/Vogtareuth – „Die Expertise ist vorhanden“, sagt Dr. Georgios Ntoulias, Chefarzt der Neurochirurgie am Romed-Klinikum Rosenheim, im Gespräch mit dem OVB. Aber auch: „Ich sehe noch Potenzial durch zusätzliche personelle Ressourcen.“ Der Fokus auf Dr. Ntoulias und seinen Kollegen Professor D

Mittwoch, 10. Dezember 2025

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