Der Eisenbahner-Verein gedachte zusammen mit der Krieger- und Soldatenkameradschaft Rosenheim, dem Krankenunterstützungsverein Germania, dem Seniorenverein 1831 sowie den Fahnenabordnungen des Kriegervereins Pang und der Veteranen- und Reservisten-Kameradschaft Fürstätt beim traditionellen Gottesdienst in der Klosterkirche der gefallenen und vermissten Kameraden sowie der verstorbenen Mitglieder des vergangenen Jahres. Pfarrer Andreas Zach und Pater Shibu zelebrierten die Messe. Stadtrat Rudolf Hötzel begrüßte die Gäste, darunter Oberbürgermeister Andreas März, Zweiter Bürgermeister a.D. Anton Heindl, die Stadträte Georg Soyer und Josef Kaffl, den Obmann der Interessengemeinschaft der Krieger- und Soldatenkameradschaft des Landkreises, Pius Graf, sowie Josef Gasteiger mit seinen Bläsern, der den Gottesdienst musikalisch umrahmte. Nach dem Gottesdienst zog ein Schweigemarsch zum Ehrenmal an der Loreto-Kapelle. Die Vorsitzenden der Vereine versammelten sich um den bereits niedergelegten Kranz und zum Lied vom „Guten Kameraden“ senkten sich die Fahnen zu einem Ehrensalut, geschossen von Anton Dauer. In seiner Ansprache bat Peter Dagg, dass die Menschen wieder auf Augenhöhe miteinander reden, um Kriege und Streit zu beenden, sodass alle Menschen in Frieden leben können.Foto re