Schau mir in die Augenscheint Naby Keita zu RB-Maskottchen „Bulli“ auf der Tribüne gesagt zu haben – das fiel bei dem Outfit aber wirklich schwer. In rotem Sakko und passendem Hut verfolgte der gesperrte Leipziger Spielmacher das 2:1 seines Teams gegen Frankfurt, den ersten Erfolg nach drei Pflichtpartien ohne Sieg. Für das morgen anstehende Champions League-Gastspiel beim türkischen Meister Besiktas Istanbul gibt das Aufwind; ob Keita wieder dabei sein wird, ist allerdings fraglich. Den Guineer plagen Oberschenkelbeschwerden, dabei ist es Coach Ralph Hasenhüttl „ehrlich gesagt lieber, ich sehe ihn nicht mit Hut und rotem Sakko auf der Tribüne sitzen“. Nun ja . . . Geschmackssache! hlr/ foto: imago