von Redaktion

the guardian

Pressestimmen

„Das Wunder von Federers Sieg gegen den 29-jährigen Cilic war nicht nur, dass er den 20. Grand-Slam-Titel im 30. Finale gewann, sondern dass der 36-jährige Schweizer die zwei Wochen bis dahin mit so großer Perfektion meisterte. Er verbrachte nur elf Stunden auf dem Platz, während seine jüngeren Rivalen viel länger in der brutalen Hitze schufteten. Cilic kam dabei auf 17 Stunden und drei Minuten. Das zeigte sich am Ende.“

„Wir waren alle Dummköpfe. In den vergangenen zwölf Monaten hat Federer nun drei Grand-Slam-Titel gewonnen. Er ist in diese Australian Open mit 36 Jahren als Favorit gestartet und hat sie mit nur zwei verlorenen Sätzen beendet (beide davon im Finale). Das ist keine Nostalgie. Das ist jetzt. Es ist eine Greatest-Hits-Tournee, die drei neue Klassiker hervorgebracht hat. Das ist ein zweites goldenes Zeitalter und es gibt keinen Grund zu denken, dass es ein kurzes sein wird.“

„Federer ist eine lebende Legende. Er hat sich die Freude eines Jungen und die Reflexe eines jungen Mannes bewahrt. Sein Tennis wird immer kraftvoller, die Erfahrung hilft ihm zusätzlich.“

„Das Genie aus Basel hat erneut bewiesen, dass Tennis eine Sportart der Schlauen ist, in der Präzision, Beweglichkeit und mentale Stärke den Unterschied machen.“

„Magische 20 macht Federer unsterblich.“

Gut, besser, Federer.“

„Das Märchen auf dem Platz der Tränen.“

„Wir weinen mit vor Glück.

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