von Redaktion

Rodler Langenhan bleibt Sotschi-Vierter

Rodler Andi Langenhan bleibt Vierter der Olympischen Spiele in Sotschi und erhält nicht nachträglich die  Bronze-Medaille.  Der 33-jährige Polizeimeister aus Zella-Mehlis wäre der einzige Deutsche gewesen, der von der lebenslangen Doping-Sperre der Russen durch das IOC als Nachrücker profitiert hätte. Mit dem gestrigen CAS-Urteil steht nun fest: Langenhan behält hinter Olympiasieger Felix Loch (Berchtesgaden), Albert Demtschenko und Armin Zöggeler aus Italien seinen vierten Rang.

Der russische Rodler Demtschenko gehört zu den Athleten, deren Sperren der CAS nun aufgehoben hat. „Das war eine Achterbahn der Gefühle, die ich seit Wochen durchmache“, sagte Langenhan vor seinem Abflug nach Südkorea, wo er seine dritten Winterspiele bestreiten wird.

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