von Redaktion

Letzte Hoffnung: Bier– das dachte sich Ralph Fährmann, als er da am Samstag gegen 17:18 Uhr am Boden saß. Denn im Hintergrund jubelten die Bremer über ihren 2:1-Treffer gegen Schalke, weil dem Torhüter bereits der zweite Patzer des Tages unterlaufen war. Schon der Ausgleich sei „mein Fehler“ gewesen, gab der Schalker Kapitän zu, und auch beim Siegtor durch Zlatko Junuzovic sah er – zuvor von Maximilian Eggestein getunnelt – nicht gerade gut aus. Ob Fährmann nach der ersten Heimpleite seit September schlafen könne? „Nach ein paar Bierchen bestimmt.“ Auf bessere Zeiten!  hlr/Foto: Imago

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