Er hat ein bisschen Glück gebraucht – nur nach einigen Überredungskünsten konnte Felix Schütz (Mitte, rote Jacke) gestern wie geplant in München einschweben. Ehefrau Caro und die Töchterchen Heidi und Mila brachten eine stattliche Gruppe an Freunden und Verwandten mit um den Eishockey-Nationalspieler nach dessen Silbercoup willkommen zu heißen. Auch einige Fans waren nicht weit und baten um Autogramme. Schütz nahm‘s mit Humor: „Ihr seid ja schlimmer als die Koreaner“. wk