Mögliche Gegner im Viertelfinale

von Redaktion

Als Hauptrunden-Erster wird der EHC München im Viertelfinale (ab Mittwoch in einer Woche) das schwächstplatzierte Team bekommen, das nach den Pre-Playoffs (Mittwoch/Freitag/Sonntag dieser Woche) übrig bleibt. Das sind dann entweder Iserlohn, Bremerhaven, Schwenningen. In der Viertelfinal-Qualifikation spielen: Wolfsburg (7.) – Schwenningen (10.), Iserlohn (8.) – Bremerhaven (9.).

Iserlohn (8.): Seine Auswärtsspiele am gefürchteten Seilersee gewann der EHC München klar, mit 6:3 und 5:1. Zuhause jedoch geht die Bilanz in die andere Richtung: Zuerst wurde 1:2 verloren gegen die Roosters, gestern 3:4 nach Verlängerung.

Bremerhaven (9.): Drei Siege, eine Niederlage, 17:9 Tore – das ist die Bilanz des EHC diese Saison gegen die Fischtown Pinguins, die man noch gut aus dem vorjährigen Viertefinale kennt. Damals ging München mit 4:0 Siegen durch.

Schwenningen (10.): Überraschung, die Bilanz gegen die Wild Wings ist negativ: bei je zwei Siegen und Niederlagen gab es aus EHC-Sicht 9:11 Tore. Schwenningen spielt die beste Saison seit Wiederaufstieg in die DEL, hat eine von Trainer Pat Cortina und den Münchner Meisterspielern Uli Maurer und Tobi Wörle angeführte große EHC-Filiale.

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