Die Superstars Cristiano Ronaldo und David Beckham zittern um ihren früheren „Boss“, doch wie genau es Sir Alex Ferguson geht, wissen nur seine Nächsten. Hirnblutung, Not-OP – die Trainerlegende schwebte zumindest vorübergehend in Lebensgefahr. Der Eingriff sei „sehr gut verlaufen“, teilte Fergusons langjähriger Verein Manchester United am Samstag mit. Der 76-Jährige müsse aber zunächst auf der Intensivstation bleiben, um sich zu erholen. „Seine Familie bittet um die Wahrung der Privatsphäre“, hieß es. Die Lage scheint ernst: Fergusons Sohn Darren, Teammanager der Doncaster Rovers, hatte am Samstag „aus familiären Gründen“ eigens auf ein Ligaspiel verzichtet.