Der FC Bayern hat eine weitere Fußballschule in China gestartet. Der Rekordmeister geht dabei mit der Provinz Shanxi im Norden des Landes eine Partnerschaft ein. Wie der Club mitteilte, ist die sogenannte FC Bayern Football School in Taiyuan beheimatet. Die Münchner unterhalten bereits Fußballschulen in Qingdao und Shenzhen.
Der FC Arsenal hat den erst neun Jahre alten Jayden Adetiba mit einem Vertrag ausgestattet. Das berichtet die „Sun“ und schreibt von einem Fußball-“Wunderkind“. Der in Nigeria geborene, in Südafrika aufgewachsene, aber in England lebende Junge hatte zuletzt ein fünfwöchiges Probetraining bei den Nordlondonern absolviert.
Nach seiner Roten Karte am vergangenen Wochenende ist Weltmeister Kylian Mbappé von Paris Saint-Germain für drei Spiele gesperrt worden. Der Jungstar war beim 4:2 gegen Olympique Nîmes nach einem Schubser gegen seinen Gegenspieler mit Rot vom Platz geflogen. „Er darf so nicht reagieren“, hatte Nationaltrainer Didier Deschamps den Weltmeister daraufhin ermahnt.
Wegen eines schweren Erdbebens auf Japans nördlichster Hauptinsel Hokkaido mit mindestens neun Toten hat Japans Fußballverband ein Testspiel gegen Chile abgesagt. Die Partie sollte eigentlich heute in Hokkaidos Provinzhauptstadt Sapporo stattfinden. Einen Tag zuvor wurde die Insel jedoch von einem Beben der Stärke 6,7 erschüttert. Straßen und Häuser wurden zerstört, zahlreiche Berghänge brachen ab. Rund 300 Menschen wurden verletzt.
Der spanische Nationalspieler Dani Ceballos von Real Madrid hat sich verärgert über Ex-Coach Zinedine Zidane geäußert. Dieser habe ihm in der Vorsaison kaum Spielzeit eingeräumt, obwohl er sehr hart gearbeitet habe, sagte der 22-Jährige bei „Radio Marca“. „Wenn die Wochen vergehen und du dich unwichtig fühlst, dann ist das sehr schwer“, sagte Ceballos. Er habe Zidane gefragt, warum er kaum eingesetzt werde. „Er hat mir gesagt, dass es Spieler gebe, die vor mir stünden.“ Aber selbst als Toni Kroos und Luka Modric verletzt gewesen seien, habe der Franzose lieber das System umgestellt, als ihm eine Chance zu geben: „Das brennt auf der Seele und tut weh.“
Zweitligist VfL Bochum hat seinen Kader mit dem südkoreanischen Ex-Nationalspieler Chung Yong Lee verstärkt. Der 30 Jahre alte Offensivallrounder und zweimalige WM-Teilnehmer, der zuletzt in der englischen Premier League für Crystal Palace gespielt hat und danach vereinslos war, erhielt beim VfL einen Vertrag bis zum Saisonende.