Mannheim setzt sich durch

von Redaktion

Sie sind derzeit nicht zu schlagen, die Adler Mannheim – in keiner Hinsicht. So wie sich die Mannschaft in den vergangenen acht Spielen mit jeweils einem Sieg nach sechzig Minuten durchsetzte, erwies sich auch Stürmer Marcus Kink (blaues Trikot) bei diesem Handgemenge mit dem Augsburger Patrick McNeill im Rahmen des 4:0-Erfolgs als der bestimmende Part.

Mit sechs Punkten Vorsprung auf den wiedererstarkten EHC München gehen die Mannheimer in die Länderspielpause. Doch auch in der wollen sie dominant sein. Beim Deutschland Cup in Krefeld werden die Adler die stärkste Fraktion im Nationalteam bilden: Da Phil Hungerecker für den verletzten Wolfsburger Gerrit Fauser nachnominiert wurde, sind die Mannheimer jetzt zu acht. Aus München wurden „nur“ sechs Akteure berufen. Foto: dpa

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