Der Skandal um sexuellen Missbrauch in Südkoreas Eisschnelllauf-Szene zieht weitere Kreise. Nach Vergewaltigungsvorwürfen der Shorttrackerin Shim Suk Hee gegen ihren früheren Trainer gibt es neue Beschuldigungen der sexuellen Gewalt an fünf Läuferinnen. Das erklärte eine Interessensgruppe junger Läufer und die Abgeordnete Sohn Hye Won in der Nationalversammlung in Seoul. Auch aktive Trainer seien in die Fälle verwickelt.