IM BLICKPUNKT

Lemke will Keller als „Robin Hood“ sehen

von Redaktion

Willi Lemke würde den designierten DFB-Präsidenten Fritz Keller gerne als „Robin Hood“ des deutschen Fußballs sehen. „Ich wünsche mir, dass Keller der ständigen Gier der DFL und der Clubs nach noch mehr Geld Einhalt gebietet“, schrieb der frühere Manager des Bundesligisten Werder Bremen in einer Kolumne der „Sport Bild. Keller“ solle dafür eintreten, „dass die vielen kleinen Vereine an der Basis, die jeden Euro dreimal umdrehen müssen, stärker beteiligt werden.“ Der 62 Jahre alte Keller (Foto) wird am Freitag beim Bundestag in Frankfurt zum . Präsidenten des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) gewählt.

Artikel 1 von 11