Leitwolf in der Sinnkrise
Eigentlich als Garant für Paraden eingeplant, ist Andreas Wolff vor allem mit sich selbst beschäftigt
Trondheim – Andreas Wolff war mächtig angefressen. Mit grimmigem Blick marschierte der Torhüter der deutschen Handballer durch die Katakomben der Spektrum Arena in Trondheim, reden wollte er nicht. Nicht über den Zittersieg gegen Lettland, nicht über die schwache Vorrunde seines Teams und schon gar