Herrsching: Ohne Furcht nach Berlin

von Redaktion

Herrsching – Durchaus selbstbewusst gehen die WWK Volleys Herrsching in das Gastspiel bei den Berlin Recycling Volleys (heute, 19.30 Uhr). Nach dem glorreichen 3:0-Erfolg in Lüneburg sei die Stimmung super. „Wir gehen positiv ins Spiel“, meinte Coach Max Hauser. Allerdings sind die Berliner in dieser Saison eine Klasse für sich: 16 Spiele, 16 Siege. Ganze zehn Sätze hat das Team von Coach Cedric Enard bisher abgegeben. Hauser rechnet seinem Team daher Außenseiterchancen aus – er verbindet mit der Max-Schmeling-Halle Gutes. Im November 2017 rangen die Herrschinger den damals ebenfalls übermächtigen Gegner mit 3:2 im Pokal nieder. Die beiden Duelle in dieser Saison waren dagegen klare Angelegenheiten: In der Liga und im Pokal hieß es jeweils 3:0 für Berlin.

Auch wenn der Fokus auf dem Auswärtsspiel liegt, das Heimspiel am Samstag gegen die Powervolleys Düren ist für den weiteren Verlauf der Saison fast wichtiger. Daher geht es unmittelbar nach der Partie zurück an den Ammersee. DIRK SCHIFFNER

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