Geisterrennen als Volltreffer
RIEM Erstmals starten Galopper vor leeren Rängen – der Wettumsatz ist ungewöhnlich hoch
München – Zwei Dinge stechen bei diesem ersten Renntag unter Corona-Bedingungen am Freitag auf der Galopprennbahn in Riem ins Auge: Zum einen der unheimlich freie Raum – keine 50 Personen (nur Pferdeführer, Trainer, Sicherheitspersonal und Verantwortliche des Rennvereins) verlaufen sich vor den leer