„Niemand will Spielern das Wort verbieten“

Vor dem Final-10 entbrennt eine Debatte über mögliche Meinungsäußerungen der Spieler
München – Gestern hatte der Tod von George Floyd auch die BBL erreicht. Zumindest soweit, dass Liga-Geschäftsführer Stefan Holz sich bemüßigt fühlte, dass er das am Samstag beginnende Final-10-Turnier im Audi Dome auf keinen Fall als Plattform für politische Meinungsäußerungen