Das Halbfinale Leipzig – Paris Saint-Germain

von Redaktion

Taktik: Die Stärken der besser besetzten PSG-Elf liegt im Spiel mit dem Ball. Dagegen wird Leipzig laut Marcel Sabitzer wieder die typische RB-Schule setzen. Es sei wichtig, „nach Ballgewinn in der gegnerischen Hälfte möglichst schnell mit ein, zwei Pässen in die Tiefe vors Tor zu kommen und die Dinger vorn reinzuhauen“. Trainer Julian Nagelsmann kündigt an: „Wir werden uns nicht verstecken.“

Fernsehen: Anpfiff ist heute um 21 Uhr. Sky und DAZN übertragen.

Schiedsrichter: Der Niederländer Björn Kuipers, 47, pfeift das Halbfinale im Estádio da Luz. Kuipers ist einer der erfahrensten internationalen Referees. Die Partie in Lissabon ist seine 50. in der Königsklasse. Die Leipziger haben weniger gute Erinnerungen an Kuipers. 2018 unterlagen sie unter seiner Leitung mit 2:5 im Viertelfinale der Europa League bei Olympique Marseille. Julian Nagelsmann musste noch als Trainer von 1899 Hoffenheim in den Champions-League-Playoffs 2017 ein 1:2 gegen den FC Liverpool hinnehmen. Im November 2018 pfiff Kuipers das 1:1 von PSG in der Champions League beim SSC Neapel.

Voraussichtliche Aufstellungen: Leipzig: Gulásci – Klostermann, Upamecano, Halstenberg, Angelino – Laimer, Sabitzer, Kampl – Olmo, Nkunku – Poulsen, – Paris Saint-Germain: Rico – Kehrer, Thiago Silva, Kimpembe, Bernat -Paredes, Marquinhos, Herrera – di Maria, Mbappé, Neymar.

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