Nach Julian Nagelsmann hat sich auch Horst Heldt vor Bundestrainer Joachim Löw gestellt. „Was soll jetzt eine Trainerdiskussion? Damit kann ich wenig anfangen. Wenn man aus einer Nations League rausfliegt, die keinen interessiert?“, sagte der Sport-Geschäftsführer des 1. FC Köln der „Westdeutschen Zeitung“ (Freitag). Den von Löw angekündigten Umbruch in der Nationalelf habe jeder für gut befunden, meinte Heldt. „Das ist immer mit Hürden verbunden. Man hat sich aber dafür entschieden, das zu machen. Wenn man den Weg geht, muss man ihn konsequent gehen. Deshalb halte ich die Diskussion um Löw für nicht redlich“, sagte der 50-Jährige.