IM BLICKPUNKT

Flick hat Verständnis für Löw

von Redaktion

„Schon in Ordnung“, sagt Hansi Flick, sei das Vorgehen von Joachim Löw. Da spricht jemand über seinen ehemaligen Chef, man kann diese Worte zur Nicht-Berücksichtigung von Thomas Müller und Jerome Boateng im DFB-Team also verstehen. Die Sturheit des Bundestrainers sei „legitim. Es kommen Talente nach. Der Weg ist in Ordnung“, führte der Bayern-Coach in der „Welt am Sonntag“ aus. Thema abgehakt? Nicht ganz. Die Diskussion wird den Triple-Sieger weiter begleiten, Müller etwa sagte am Samstag: „Keiner von uns ist zurückgetreten.“ Bis zur EM vergeht noch viel Zeit. Zeit auch für Vertragsgespräche? Angesprochen auf Boatengs Kontrakt sagte Flick: „So einen Spieler darf man nicht abschreiben. Es ist sehr früh, um hier Entscheidungen zu treffen.“  hlr

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