Präsident Herbert Hainer vom FC Bayern hat den Vorwurf einer Sonderbehandlung des Triple-Gewinners wegen der Verlegung des Pokalspiels bei Holstein Kiel vehement zurückgewiesen. „Es gibt keine Lex Bayern“, sagte Hainer bei „Sport1“. Der 66-Jährige verwies darauf, dass der Rekordmeister „eine höhere Belastung in der Bundesliga als jeder andere Verein“ habe. Außerdem nahm in dem früheren adidas-Chef erstmals ein Vertreter des Branchenriesen zum Verteilungsschlüssel der Bundesliga-Fernsehgelder Stellung. „Ein fairer Kompromiss.“