München – Die wirtschaftliche Situation von Türkgücü ist nach dem Rückzug von Mäzen und Präsident Hasan Kivran weiterhin ungewiss. Geschäftsführer Max Kothny telefoniert derzeit täglich mit potenziellen Investoren, die an Kivrans Anteilen interessiert sind.
Die Münchner haben nun „eine Aktion ins Leben gerufen, die dem Verein in Zeiten von Corona eine kleine finanzielle Stütze geben soll.“ Für das erste Spiel im neuen Jahr – 11. Januar gegen Spitzenreiter Dynamo Dresden – verkauft Türkgücü Geistertickets. Das „Supporter-Ticket“ gibt es für 5 Euro, das „Premium-Supporter-Ticket“ für 15 Euro und das „VIP-Supporter-Ticket“ (inklusive Dankeskarte der Mannschaft und Fanartikel) für 50 Euro. nms