Nach einem spannungsgeladenen Wortwechsel beim TV-Interview nach dem Pokal-Aus hat Bayern-Star Thomas Müller versöhnliche Töne angestimmt. „Puh! Der Last-Minute-Schock sitzt uns noch in den Gliedern. Trotzdem Glückwunsch an dieser Stelle an @holsteinkiel zum Weiterkommen, das ging bei all dem Frust vorhin im Interview ein wenig unter“, schrieb Müller in Sozialen Medien und wandte sich auch an die ARD-Reporterin Valeska Homburg, die das im Internet gerne geklickte Interview geführt hatte. „@homburg_valeska, das hätten wir wohl beide etwas besser hinkriegen können – nichts für ungut.“ Nach dem Aus im Elfmeterschießen in der 2. Runde bei Holstein Kiel hatte dem angefressenen Müller die Frage nach der Stimmung in der Kabine überhaupt nicht gefallen. „Sie lachen jetzt hier“, sagte er zur ARD-Reporterin. Woraufhin Homburg antwortete: „Ne, ich lache nicht.“ Müller ließ aber nicht locker und sagte: „Natürlich haben Sie gelacht!“ Damit hatte er auch recht.