Stuttgart – Sportdirektor Sven Mislintat hat seine Zukunft offenbar nicht an die des Vorstandsvorsitzenden Thomas Hitzlsperger und dessen möglichen Abschied als Folge des Machtkampfs beim VfB geknüpft. „Es ist aber auch ganz klar, dass ich dem VfB verschrieben bin“, sagte der 48-Jährige am Sonntag in der TV-Sendung „Doppelpass“ und begründete das auch damit, dass der Weg mit jungen Spielern über mehrere Jahre geplant sei.
Hitzlsperger hatte kurz vor Silvester den VfB-Präsidenten Claus Vogt angegriffen und angekündigt, sich im März selbst für das Amtzur Wahl zu stellen. dpa