Rudi Völler
Für den ehemaligen DFB-Teamchef und Nationalspieler Rudi Völler (61) muss der nächste DFB-Präsident nicht zwangsläufig aus dem Fußball kommen. „Es muss jemand machen, der den Profi- und Amateur-Fußball gut moderiert. Das ist eine schwierige Aufgabe. Daran sind schon einige Präsidenten gescheitert“, sagte Völler. „Ich denke, dass es auch mal jemand machen könnte, der nicht direkt aus dem Fußball kommt, sondern vielleicht aus der Politik oder der Wirtschaft – natürlich mit einer Nähe zum Fußball.“ Die neue DFB-Führung soll beim für 2022 geplanten Bundestag gewählt werden.