Grifo: „Italien ist alles zuzutrauen“

von Redaktion

Freiburg – Vincenzo Grifo vom SC Freiburg hat seine Nicht-Nominierung für die Europameisterschaft verdaut. „Ich war natürlich am Boden zerstört“, sagte der Offensivmann, der den Sprung vom vorläufigen ins finale Aufgebot der Italiener Ende Mai nicht geschafft hat, der „Pforzheimer Zeitung“. „Nach drei Tagen ging es aber schon wieder.“ Er werde nun vom Urlaub in Lecce aus „mit den Jungs mitfiebern“, sagte Grifo, „Ich fühle mich immer noch als Teil des Teams, schließlich gehöre ich zu den besten 30 Spielern Italiens. Das macht mich stolz.“

Seinen Kollegen von der italienischen Nationalmannschaft traut Grifo bei dem Event viel zu. „Wir haben einen Mega-Lauf. Und auch vom Teamgeist her passt alles“, sagte der 28-Jährige. „Uns ist also alles zuzutrauen.“  dpa

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