Die neue Führungskraft des Deutschen Olympischen Sportbundes soll auf der Mitgliederversammlung am 4. Dezember möglichst nicht in einer Kampfabstimmung gewählt werden. Die künftige DOSB-Spitze – insgesamt sind sechs Plätze im Präsidium neu zu besetzen – wird zunächst nur für ein Jahr gewählt. sid