Entwarnung aus Charité

von Redaktion

Berlin – Die erlösende Diagnose, die wichtiger als die drei Punkte war, erreichte Urs Fischer nach Spielschluss aus der Charite. „Timo Baumgartl geht es den Umständen entsprechend gut“, sagte der Trainer von Union Berlin. Sorgenvoll hatte er den Abwehrspieler das Stadion auf einer Trage verlassen sehen. Baumgartls Nacken war von einer Halskrause gestützt, die Augen waren geschlossen. Baumgartl erlitt beim Zusammenprall mit Bielefelds Fabian Kloseine schwere Gehirnerschütterung. Dramatischere Folgen blieben dem 25-Jährigen aber erspart.  sid

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