OLYMPIA

DOSB tauscht sich mit Athleten aus

von Redaktion

Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) sucht vor den Winterspielen in Peking den Austausch mit seinen Sportlerinnen und Sportlern. Wie der DOSB 100 Tage vor der Eröffnungsfeier am 4. Februar mitteilte, werde er in den sogenannten Team D-Calls über Themen rund um die Spiele aufklären und Fragen beantworten. In den Gesprächen soll auch die Menschenrechtssituation in China behandelt werden. „Nach jahrelanger Arbeit und mehr als eineinhalb Jahren Pandemie haben sich die Athlet*innen diese Spiele hart erkämpft und verdient“, sagte Dirk Schimmelpfennig, DOSB-Vorstand Leistungssport und Chef de Mission in Peking. Der Dachverband sehe es, so Schimmelpfennig, als eine „Hauptaufgabe“, die Athleten und Athletinnen auf ihrem Weg nach Peking zu unterstützen. Die Team D-Calls hatte es bereits vor den Sommerspielen in Tokio in diesem Jahr gegeben.

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