Drittligist 1. FC Kaiserslautern muss zukünftig ohne das prominenteste Gesicht seiner Führung auskommen. Der frühere Weltschiedsrichter Markus Merk, 59, ist „aus persönlichen Gründen“ von seinen Ehrenämtern in den Gremien zurückgetreten. „Am eingeleiteten Prozess der sportlichen und wirtschaftlichen Stabilisierung des FCK hat Markus einen hohen Anteil“, sagte Aufsichtsrats-Chef Rainer Keßler: „Als verlässlicher Ansprechpartner und Repräsentant hat er wichtige Türen geöffnet und die Grundlagen für den Umschwung mitgestaltet.“